Vol. 01. Bild 09. Helleborus viridis.
Das Gewächs in natürlicher Grösse am obern Theile der Wurzel durchschnitten.
Fig. 1, 2, 3. Durchschnitte von Wurzelfasern mit auffallendem Lichte betrachtet und vergrössert.
4. Eine Blume, von welcher die Kronenblätter, so wie die mehresten Honig- und Staubgefässe weggenommen sind, in natürlicher Grösse: a) der Befruchtungsboden, b) ein Honiggefäss, welches hier offen gezeichnet ist, zwey Staubgefässe, d) die Stempel.
5. Ein Staubgefäß, von welchem der untere Theil des Staubfadens weggeschnitten ist, vergrössert.
6. Ein Stempel vergrössert: e) der Fruchtknoten der Länge nach aufgeschnitten, f) der Griffel queer durchschnitten, g) die Narbe.
7. Die reife Frucht in natürlicher Grösse.
8. Der Same in verschiedener Richtung gesehen, in natürlicher Grösse.
9. Derselbe der Länge nach durchschnitten.
This image is from Hayne's Getreue Darstellung und Beschreibung der in der Arzneykunde gebräuchlichen Gewächse, Erster Band, 1805, page 09. Helleborus Viridis.